Kurz vor 8 Uhr am Samstag morgen wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einer Drehleiterunterstützung für den Rettungsdienst nach Höchen gerufen. Vor Ort wurde die Drehleiter zwar noch in Stellung gebracht, die betroffene Person konnte aber das Haus doch selbstständig verlassen.
Eine besondere Herausforderung ist bei der aktuellen Witterung immer sämtliche Aufstellflächen der Drehleiter von Schnee und Eis zu befreien.
Um 12:30 Uhr wurden die Feuerwehren Breitenbach und Waldmohr mit dem Stichwort B2 Wohnungsbrand nach Breitenbach alarmiert.
Während sich der eigentliche Brand recht schnell lokalisieren und bekämpfen ließ, dauerten Nachlöscharbeiten und handwerkliche Rüstarbeiten länger an.
Da sich das Feuer im Dachgebälk ausbreitete, musste das Dach teilweise von innen mittles spezieller Rettungssäge geöffnet werden, so dass sich der Brand vollständig bekämpfen ließ.
Im Einsatz waren neben 23 Einsatzkräften der beiden Feuerwehren auch die Feuerwehreinsatzzentrale Süd mit 2 Mann und der Rettungsdienst aus Schönenberg-Kübelberg sowie die Wehrleitung Oberes Glantal.
Zum 2. Einsatz für heute wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einem PKW-Brand alarmiert. Beim Eintreffen war schnell klar, dass für die Feuerwehr nicht mehr viel zu tun ist. Das Fahrzeug wurde nach einem Brand im Motorraum vom Eigentümer selbstständig gelöscht. Die Feuerwehr Waldmohr kontrollierte mit der Wärmebildkamera, ob noch Gefahrenpotenzial vorhanden ist. Da dies nicht der Fall war, konnte die Einsatzstelle ohne weitere Maßnahmen wieder verlassen werden.
Die Feuerwehr Waldmohr wurde gegen Mittag alarmiert, um einen Baum zu sichern, der umzustürzen drohte. Durch die Schneelast war ein größerer Ast bereits abgebrochen und der Baum neigte sich Richtung Häuserwand. Da jedoch keine akute Gefahr bestand, wurde die Einsatzstelle abgesichert und an den Eigentümer übergeben. Ein privates Unternehmen beseitigte die Gefahrenstelle im Laufe des Tages.
Anwohner alarmierten die Feuerwehr aufgrund “unklaren Geruches” im Anwesen. Den erkundenden Kräften der Feuerwehr schlug dieser Geruch bereits an der Haustür entgegen und verstärkte sich bis ins Wohnzimmer. Die Feuerwehr führte mehrere Messungen durch, konnte jedoch keine gefährlichen Stoffe nachweisen. Die Feuerwehr übergab die Einsatzstelle dem Eigentümer, der leider ohne Erfolgsmeldung aber mit der Gewissheit, dass der Geruch nicht mit einer gesundheitsgefährdenden Situation einhergeht, die Suche fortsetzte.
Heute Morgen wurde die Feuerwehr Waldmohr mit der Drehleiter und die Feuerwehr Breitenbach zu einer Patientenrettung alarmiert. Während die Feuerwehr Breitenbach im Feuerwehrgerätehaus in Bereitstellung blieb, fuhr die Drehleiter Waldmohr die Einsatzstelle an. Witterungsbedingt stand vor der eigentlichen Einsatzstelle aber der RTW quer, sodass die Einsatzstelle mit Hindernissen angefahren werden musste. Letztendlich entschied sich die Notärztin gegen den Einsatz der Drehleiter.
Am Abend wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage auf dem Parkplatz Reißberg zwischen Waldmohr und Bruchmühlbach-Miesau alarmiert. Sowohl auf dem Parkplatz, als auch auf der restlichen Strecke konnte jedoch, auch nach ausgiebiger Erkundung, keine Unfallstelle gefunden werden. Somit wurde der Einsatz ohne weitere Maßnahmen beendet.
Die Feuerwehr Waldmohr wurde durch den Rettungsdienst zur Patientenrettung mittels Drehleiter nach Breitenbach angefordert. Vor Ort wurde die Person mittels Drehleiter aus dem 1. OG gerettet und wieder an den Rettungsdienst übergeben.
Kurz nach 12 Uhr wurde heute die Feuerwehr Waldmohr alarmiert, Anwohner meldeten eine Rauchentwicklung aus einem Wohngebäude.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war kein Rauch feststellbar, aber ein Heimrauchmelder deutlich zu hören. Zudem roch es auch im Treppenhaus verbrannt. Der Bewohner der Wohnung gab an, etwas auf dem Herd stehen zu haben.
Die Feuerwehr öffnete die Wohnung gewaltsam und entfernte das Corpus Delicti. Mit der Kontrolle der Räumlichkeiten war der Einsatz beendet. Die Einsatzstelle wurde an Bewohner und Polizei übergeben.
Heute morgen ging es direkt weiter und die Feuerwehr Waldmohr musste zu einer Drehleiterunterstützung nach Bechhofen ausrücken. Auch hier wurden aus Infektionsschutzgesichtspunkten entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an die Kollegen aus Bechhofen für die gute Zusammenarbeit und die zur Verfügung gestellten Bilder.
Kurz nach 22 Uhr wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. In der aktuellen Pandemiesituation ist bei jedem Patientenkontakt auf besonderen Schutz unserer ehrenamtlichen Helfer zu achten, weshalb die Kameraden in voller Schutzmontur vorgegangen sind.
Nach Alarmierung durch die Hausnotrufzentrale wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einer Türöffnung in der Mozartstraße gerufen. Vor Ort war der Bewohner zunächst nicht zu erreichen. Nachdem die Tür mit einem Fräser geöffnet wurde, war der Bewohner wohlbehalten im Bett anzutreffen. Nach Austausch des Zylinders wurde der passende neue Schlüssel dem Bewohner übergeben.
Am Mittag kam es zu einem Verkehrsunfall in Waldmohr auf der Ampelkreuzung Saarpfalzstraße / Weiherstraße. Zwei Fahrzeuge waren zusammengeprallt und so stark beschädigt, dass sie zunächst nicht wegbewegt werden konnten. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, kümmerte sich um den Brandschutz und nahm auslaufende Betriebsmittel auf, sodass diese nicht in die Kanalisation gelangten. Beide Fahrer wurden vom Rettungsdienst übernommen. Nachdem die Fahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen von der Kreuzung entfernt worden waren, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Um 22:22 Uhr wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einer Drehleiterunterstützung in Frankenholz gerufen. Gemeinsam mit der Feuerwehr Frankenholz konnte eine Person aus dem ersten Obergeschoss sicher zu Boden gebracht und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Vielen Dank an den Lbz. Frankenholz für die Nutzung der Bilder
Am Abend des 22.11.2020 wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einer Türöffnung in der Schillerstraße in Waldmohr gerufen. Alle Personen im gemeldeten Mehrfamilienhaus öffneten zwar selbstständig die Wohnungstüren, jedoch brauchte eine Person Hilfe und wurde vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst betreut.
Gestern Abend um 18:39 Uhr wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einem Verkehrsunfall auf der A6 in Fahrtrichtung Homburg mit vier beteiligten Fahrzeugen gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es um einen Auffahrunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und ohne größere Personenschäden ging. Die Feuerwehr Waldmohr sicherte die Einsatzstelle ab, räumte einige Fahrzeugteile von der Fahrbahn und konnte die Einsatzstelle schließlich an die Polizei übergeben.
Gemäß Alarm- und Ausrückeordnung der Feuerwehr Waldmohr wurden um 15:20 Uhr die Feuerwehr Waldmohr sowie die Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg sowie die Feuerwehreinsatzzentrale Süd im Oberen Glantal alarmiert.
Im Industriegebiet Waldmohr hatte eine Brandmeldeanlage (BMA) ausgelöst. Vor Ort erkundete die Einsatzleitung den ausgelösten Melder, in dessen Umfeld aber kein Schadensereignis feststellbar war. Eine Ladestation für Akkumulatoren wurde vorsorglich noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert, die Erkundung blieb aber ohne weitere Auffälligkeiten.
Nach kurzer Absprache mit Vertretern der Firmenleitungen konnte die Einsatzstelle an diese übergeben werden.
Mit im Einsatz war der Rettungsdienst aus Schönenberg-Kübelberg.
Am gestrigen Abend um 19:44 Uhr wurden die Feuerwehr Waldmohr und die Feuerwehreinsatzzentrale Schönenberg-Kübelberg zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn in Richtung Homburg alarmiert. Beide Feuerwehren befanden sich zu dieser Zeit im Rahmen einer Überprüfung auf einer Übung in Schmittweiler. HLF und TLF Waldmohr konnten von der Übungsstelle zur Autobahn ausrücken, ein weiteres HLF vom Feuerwehrhaus Schönenberg-Kübelberg aus.
Als ersteintreffendes Hilfeleistungslöschfahrzeug sorgte die Feuerwehr Homburg für die Verkehrsabsicherung. Beim Unfall selbst stellte sich heraus, dass kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich war und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Heute morgen gegen 10 Uhr wurde die Feuerwehr Waldmohr zu auslaufenden Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad gerufen. Vor Ort wurde eine bereits länger bestehende Ölspur festgestellt und der zuständige Bauhof informiert. Der Fahrer des Motorrads wurde vorsorglich in einem Rettungswagen behandelt, verließ die Unfallstelle aber im Anschluss selbst. Die Einsatzstelle wurde an den Bauhof übergeben.
Kurz nach 16 Uhr wurde die Drehleiter aus Waldmohr gemeinsam mit den Kameraden aus Höchen zu einer Unterstützung für den Rettungsdienst in Höchen gerufen. Ein Patient wurde mit der Drehleiter aus dem zweiten OG sicher zu Boden gebracht.
Vielen Dank an den Löschbezirk Höchen für die zur Verfügung gestellten Bilder.
Um 14:53 Uhr wurde die Feuerwehr Waldmohr erneut zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert.
Man lokalisierte das Piepen aus einem abgestellten Wohnmobil. Der hinzugerufene Eigentümer öffnete das Gefährt, der Melder wurde abgestellt. Ein Schadensereignis lag nicht vor.
Am frühen Morgen wurden die Feuerwehren Dunzweiler, Waldmohr und Breitenbach sowie die Feuerwehreinsatz-Zentrale Schönenberg-Kübelberg alarmiert. In der Waldstraße Dunzweiler piepte ein Heimrauchmelder, doch den Einsatzkräften öffnete niemand. Die ersten Kräfte aus Dunzweiler konnten einen Brandgeruch wahrnehmen, worauf man sich gewaltsam Zugang zum Objekt schaffen musste.
Auch im Objekt waren glücklicherweise keine Personen anzutreffen, ein Hund kauerte vorm Kamin und konnte erst nach Eintreffen des Eigentümers entfernt werden. Eine ausführliche Erkundung ergab kein Brandereignis – man kann nicht ausschließen, dass aufgrund der Witterung Brandgase aus dem Kaminofen entwichen sind und so das Objekt verraucht wurde.
Eine erhöhte CO-Konzentration wurde nachgewiesen und deshalb das Objekt ausgiebig belüftet, bis es dem Eigentümer wieder übergeben wurde. Der zuständige Bezirksschornsteinfeger wurde alarmiert.
Kurz nach 22 Uhr alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Waldmohr zu einem unklaren Geruch in der Schillerstraße. Vor Ort wurde die betreffende Wohnung mit einem Gasmessgerät kontrolliert und parallel konnte festgestellt werden, dass das Gebäude über keinen eigenen Gasanschluss verfügt. Verursacher des Geruchs war ein defekter Elektro-Durchlauferhitzer, welcher durch eine Elektrofachkraft kontrolliert und stromlos geschaltet wurde.
Um 13:38 Uhr wurden die Feuerwehr Waldmohr und die Feuerwehreinsatzzentrale Schönenberg-Kübelberg zu einem Feuerschein im Wald mit Rauchentwicklung entlang der BAB 6 im Bereich der Tank- und Rastanlage alarmiert. Die Feuerwehr Waldmohr fuhr zunächst die Rastanlage an, parallel erkundete der stv. Wehrleiter aus Waldmohr die Zufahrt zum Eichelscheider Hof über die Kläranlage. Weiter wurde die Autobahn bis Bruchmühlbach-Miesau abgefahren und nach Rücksprache mit dem Wehrführer Homburg auch die Autobahn bis zum Kreuz Neunkirchen. Im Bereich der Baustelle in Höhe der Auffahrt Homburg war eine große Staubwolke zusehen, hierzu würde auch die Meldung nah an der Rastanlage Homburg mit entsprechend zugeordneter Kilometrierung passen. Final konnte kein Schadenfeuer ausgemacht werden. Ebenfalls waren zu diesem Einsatz die Feuerwehren Homburg und Kirkel alarmiert und ausgerückt. Der Einsatz war nach rund 50 Minuten beendet.
Gegen 17 Uhr wurden die Feuerwehr Waldmohr und die Feuerwehreinsatzzentrale Schönenberg-Kübelberg wegen eines brennenden PKWs in die Dunzweilerstraße alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war das Feuer bereits gelöscht. Der PKW wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, ein Ansteigen der Temperatur konnte ausgeschlossen werden. Nach Übergabe der Einsatzstelle an den Eigentümer war der Einsatz beendet.
Ein medizinischer Notfall ließ heute früh gegen 9 Uhr die First Responder Einheit ausrücken. Der Kollege unterstützte den Rettungsdienst aus Schönenberg-Kübelberg. Der im Anflug befindliche Rettungshubschrauber mit Notarzt wurde vom Rettungsdienst abbestellt.
Montagabend: Die Feuerwehren Brücken und Waldmohr werden nach Brücken alarmiert. Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter zur Rettung eines Patienten aus dem 1. OG an. Vor Ort unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst bei der Herstellung der Transportfähigkeit und transportierte den Patienten dann zum RTW.
Am Freitagabend um 18:54 Uhr wurden die First Responder Waldmohr zu einem Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Fahrradfahrers gerufen. Vor Ort war der Patient bereits durch Ersthelfer ausreichend versorgt. Ein Einsatz der First Responder nicht mehr erforderlich.
Am Abend wurde die Feuerwehr Waldmohr auf die Bundesautobahn 6 in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Gemäß Meldung hatte ein PKW die Mittelleitplanke durchbrochen, eine Person wäre im Fahrzeug eingeklemmt. Bei der Erkundung bis zum AK Landstuhl konnte aber keine Unfallstelle gefunden werden. Auch die alarmierte Feuerwehr Bruchmühlbach-Miesau erkundete ergebnislos in die Gegenrichtung.
Noch während die Kameraden die Fahrzeuge besetzten, um zu einem ausgelösten Rauchmelder auszurücken, ging am Dienstagabend ein weiterer Alarm ein. Um 17:55 Uhr wurde von der Leitstelle zu auslaufenden Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Weiherstraße / Saarpfalzstraße alarmiert.
Das Hilfeleistungslöschfahrzeug kümmerte sich primär um den Verkehrsunfall, während die übrigen Kräfte zum ersten Einsatz ausrückten. Vor Ort wurde die Einsatzstelle gesichert und schließlich an die Polizei übergeben.
Kurz vor der Übung am Dienstagabend wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einem ausgelösten Rauchmelder alarmiert, den Fußgänger vor einem Haus hören konnten. Vor Ort konnte der Besitzer des Objekts angetroffen werden und man stellte eine technische Fehlfunktion des Rauchmelders fest.
Fast zeitgleich gab es eine weitere Alarmierung zu auslaufenden Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall. Das Einsatzleitfahrzeug fuhr direkt im Anschluss zur zweiten Einsatzstelle, Tanklöschfahrzeug und Drehleiter kehrten ins Feuerwehrgerätehaus zurück.
Um 10:52 Uhr am Montagvormittag wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einer Notfalltüröffnung in der Weiherstraße gerufen, nachdem die in der Wohnung lebende Person seit einigen Tagen nicht mehr angetroffen wurde.
Vor Ort unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst und übergab die Einsatzstelle schließlich an Rettungsdienst und Polizei.
Um 16:44 Uhr alarmierte die integrierte Leitstelle die First Responder Einheit Waldmohr zu einem medizinischen Notfall innerhalb. Ein Helfer leistete vor Ort qualifizierte Erste Hilfe und unterstützte den Rettungsdienst. Damit war die Feuerwehr Waldmohr heute zum 4. Mal innerhalb von 18 Stunden im Einsatz.

Direkt im Anschluss an die Hilfeleistung im Wald wurde die Feuerwehr zum Folgeeinsatz in die Badstraße gerufen. Dort brannte eine Hecke – beim Eintreffen der Feuerwehr hatten Anwohner bereits Löschversuche unternommen. Die Feuerwehr löschte die Hecke abschließend ab und übergab die Einsatzstelle an den Eigentümer.
Am Sonntagmittag wurde die Feuerwehr Waldmohr gemeinsam mit dem Rettungsdienst in den Wald hinter dem Dörrberg alarmiert. Dort war ein Fahrradfahrer gestürzt, der gemeinsam mit dem Rettungsdienst betreut und in den RTW verbracht wurde.
Samstag Abend kurz nach 23 Uhr wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der örtlichen Senioreneinrichtung alarmiert. Vor Ort konnte kein Schadereignis festgestellt werden, bei der Überprüfung des ausgelösten Warnmelders wurde nur ein verwunderter Bewohner vorgefunden.
Die Brandmeldeanlage wurde durch die Feuerwehr zurückgesetzt und die Einsatzstelle an das Pflegepersonal vor Ort übergeben.
Am Nachmittag wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einem Brand Nebengebäude alarmiert. Auf dem Gelände einer ortsansässigen Firma brannte ein nicht mehr genutztes Wochenendhaus in voller Ausdehnung. Bei der ersten Erkundung drohte der Brand auf den umliegenden Wald überzugreifen. Die Feuerwehr Waldmohr setzte insgesamt vier C-Rohre von zwei Seiten ein und konnte das Feuer so schnell unter Kontrolle bringen. Zusätzlich wurde das GTLF der Feuerwehr Schönenberg alarmiert, um die Wasserversorgung im Wald sicherzustellen. Die Löscharbeiten aller Feuerstellen und Glutnester dauerten anschließend noch ca. 1,5 Stunden hin. Die Einsatzstelle konnte gegen 18:30 Uhr an den Eigentümer übergeben werden.
Am Mittag rief der Rettungsdienst die Feuerwehr Waldmohr zur Unterstützung. Eine ältere Dame hatte sich in ihrem Keller eingesperrt und wollte weder Angehörige noch den Rettungsdienst einlassen. Die Feuerwehr öffnete die innenliegende Kellertür für den Rettungsdienst, der die Dame im Anschluss betreute.
Am frühen Abend kurz nach 18:30 Uhr ereignete sich auf der L 223 im Bereich Eichelscheid / Bechhofen ein schwerer Verkehrsunfall. Aus unbekannten Gründen kam es beim Abbiegevorgang zu einer Kollision zwischen PKW und Krad, wobei der Kradfahrer zu Fall kam. Die Leitstelle Kaiserslautern alarmierte die Feuerwehr Waldmohr sowie deren First Responder Einheit.
Während die Feuerwehr Waldmohr die Unfallstelle absicherte, unterstützte der First Responder aus Waldmohr den Rettungsdienst aus Schönenberg-Kübelberg. Ein Notarzt und ein Rettungswagen aus Homburg brachten den Kradfahrer nach der Erstversorgung in die Uniklinik Homburg. Ein Rettungshubschrauber, der sich im Anflug befand, konnte abdrehen. Der Fahrer des PKWs blieb unverletzt.
Mit der Übergabe der Unfallstelle an die saarländische Polizei war der Einsatz für die Feuerwehr Waldmohr beendet.
Am Abend wurde die Feuerwehr Waldmohr zur ausgelösten Brandmeldeanlage ins Altenheim gerufen. Vor Ort gaben Mitarbeiter beim Eintreffen der Feuerwehr an, kein Feuer feststellen zu können. Die Feuerwehr kontrollierte das dem ausgelösten Melder zugehörige Zimmer u.a. mit der Wärmebildkamera. Hierbei wurde weder Rauchgeruch noch Rauch oder gar Feuer festgestellt. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und löste nicht erneut aus – die Einsatzstelle wurde an Vertreter der Eigentümer übergeben.
Die Drehleiter der Feuerwehr Waldmohr wurde zu einem gemeldeten Wohnungsbrand alarmiert. Kurz nach dem Ausrücken konnte die Drehleiter die Einsatzfahrt jedoch abbrechen, da die Erkundung vor Ort keine Notwendigkeit zum Einsatz des Fahrzeugs ergab.
Die Feuerwehr wurde in den Öhlbühl gerufen. Dort war in der Nacht ein massiver Teil einer Baumkrone aus einem Baum gebrochen und versperrte die Straße zu einem dortigen Anwesen. Die Feuerwehr zerkleinerte den Baum und konnte die Zufahrt wieder freigeben.
Um 21:15 Uhr wurde die Feuerwehr zusammen mit ihrer First Responder Einheit zu einem Verkehrsunfall auf die K 3 in Fahrtrichtung Höchen alarmiert. Noch bevor die Einsatzstelle erreicht wurde, erfolgte eine Rückmeldung an FEZ und ILS, dass sich der Unfall im Kreuzungsbereich Altbreitenfelderhof befand. Das Fahrzeug, welches offensichtlich ohne Fremdbeteiligung verunglückte, lag auf dem Dach. Der Fahrer war im Fahrzeug eingeklemmt.
Während der First Responder den stets ansprechbaren Fahrer betreute und über alle Maßnahmen der Feuerwehr informierte, leiteten Feuerwehren die technische Rettung ein, der Brandschutz wurde sichergestellt. Es erfolgte eine große Seitenöffnung, eine Trennung der A-Säule sowie der Hecksäule. Schlussendlich wurde mit einem Hydraulikzylinder genügend Freiraum geschaffen, um den Fahrer aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Mit der Übergabe an den Rettungsdienst war die technische Rettung abgeschlossen, die Einsatzstelle konnte nach Rückbau der Geräte an die Polizei übergeben werden.
Anwohner meldeten der Feuerwehr eine Schlange im Garten. Die Feuerwehr fuhr die Einsatzstelle an, konnte aber trotz intensiver Suche kein Tier mehr im Garten auffinden. Die Einsatzstelle wurde an die Eigentümer übergeben.
Am Abend wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einem Flächenbrand alarmiert. Beim Grillen war die trockene Wiese hinter einem Anwesen in der Wiesenstraße auf ca. 5 m² in Brand geraten. Der Anwohner hatte den Brand bereits selbst gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte die Fläche und übergab die Einsatzstelle an den Bewohner.
Während die First Responder sich noch an der Einsatzstelle des vorangegangenen FR-Einsatzes befanden, rief die Leitstelle Notarzt und First Responder zu einem Folgeeinsatz in Schönenberg-Kübelberg ab.
Kategorie: chirurgisch
Am Morgen wurden die Feuerwehren Waldmohr und Altenkrichen (Vertretung für Breitenbach) zu einem Verkehrsunfall auf die L 354 alarmiert. Zwischen Bambergerhof und Breitenbach war ein Fahrzeug mit einem Motorrad kollidiert. Der Fahrer des Motorrads erlitt glücklicherweise keine schweren Verletzungen und wurde durch medizinisches Personal der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Die Feuerwehr sperrte die unübersichtliche Unfallstelle bis zum Abschluss der Unfallaufnahme voll, nahm ausgetretene Betriebsmittel auf und klemmte Batterien ab.
Die Feuerwehr Waldmohr wurde zu einer Rauchentwicklung im Freien im Bereich Eichelscheiderhof alarmiert. Die Erkundung ergab, dass die Rauchentwicklung zu einem zeitgleich stattfindenden Einsatz im Stadtgebiet Homburg gehörte. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz abbrechen.
Am Abend wurde die Feuerwehr Waldmohr zur einer Rauchentwicklung in die Rathausstraße gerufen. Die Erkundung gab kein Schadfeuer, sondern lediglich ein auf der Herdplatte angeschmortes Küchengerät. Die Bewohnerin war glücklicherweise wohlauf, sodass die Feuerwehr das Gerät aus der Wohnung entfernte, Hausflur wie auch Wohnung durchlüftete und die Wohnung anschließend an die Bewohnerin übergeben konnte.
Kurz nach 18 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle in Kaiserslautern die Einheiten Schönenberg-Kübelberg, Dunzweiler und das Großtanklöschfahrzeug Glan-Münchweiler. Weiter wurden in kurzer Folge die Wasserkomponenten Waldmohr und Homburg sowie die Ortswehr Dittweiler und ein weiteres Tanklöschfahrzeug aus Waldmohr alarmiert. Auf der Gemarkung Schmittweiler im Bereich des ehemaligen Sportplatz i. R. Waldziegelhütte brannten rund 60.000 m² eines teils abgeernteten Getreidefeldes entlang des so genannten “Cognacsträßchens”.
Ein massiver Löschangriff aus mehreren Rohren über die verschiedenen Tanklöschfahrzeuge zeigte baldigen Erfolg. Man konzentrierte sich darauf, die Ränder des Feldes abzulöschen und bereits verlorene Bereiche kontrolliert abbrennen zu lassen. Die Taktik hat sich bewährt und brachte den gewünschten Erfolg. Bereits im letzten Jahr hat man bei vergleichbaren Einsätzen alle Tanklöschfahrzeuge in der Erstalarmierung eingebunden. Neu war die Wasserkomponente aus Waldmohr basierend auf einen Abrollbehälter mit 10.000 Liter Wasser, welche ein paar Tüftler der Feuerwehr Waldmohr selbst konstruiert hatten.
Die Feuerwehren aus Homburg, Bexbach (Höchen u. Frankenholz) fuhren die Einsatzstelle zwar noch an, wurden aber nicht mehr eingesetzt. Nach dem eigentlichen Löschen wurden die verbrannten Flächen noch einmal mit Wasser benässt und von einem Landwirt mit einer Scheibenegge umgepflügt. Der Einsatz der Feuerwehren war mit der Übergabe der Einsatzstelle gegen 20 Uhr beendet.
In der Nacht auf Donnerstag forderte der Rettungsdienst eine DLK zur Einsatzstelle in Nanzdietschweiler an. Vor Ort wurde der Patient mittels Drehleiter aus dem 1. OG gerettet.
Link zur FF Glan-Münchweiler
Gemeinsam mit der Feuerwehr Homburg wurden die Feuerwehren Waldmohr sowie das TLF der Feuerwehr Schönenberg auf die A6 alarmiert. Vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer hatten der Leitstelle einen LKW-Brand gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass an an dem LKW lediglich ein Reifen geplatzt war. Da kein Schadfeuer festzustellen war, konnten die Feuerwehreinheiten die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehr Waldmohr wurde am Abend unter dem Stichwort “auslaufende Betriebsstoffe” auf die L 355 alarmiert. Die Einsatzstelle wurde im Bereich Einfahrt BAB-Tank- und Rastanlage vorgefunden, wo zwei PKW miteinander kollidiert waren. Aus einem der PKW lief Kühlflüssigkeit aus. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, streute Bindemittel aus. Die Einsatzstelle konnte zügig geräumt und an die Polizei übergeben werden.
Aufgrund mehrerer paralleler Einsätze im Stadtgebiet Homburg wurde die DLK Waldmohr gemäß Vertretungsreihenfolge zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Altenheim alarmiert. Die Erkundung vor Ort ergab kein Schadfeuer, sodass die DLK die Einsatzfahrt abbrechen konnte.
Am Vormittag wurde die Feuerwehr Waldmohr in die Badstraße gerufen. Der Betreuer eines Anwohners des dortigen Anwesens hatte die Rettungskräfte alarmiert, nachdem er diesen über einen längeren Zeitraum nicht erreichen konnte.
Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst und übergab die Einsatzstelle im Anschluss an Betreuer und Rettungsdienst.
Am Abend wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn alarmiert. Die Einsatzstelle wurde im Bereich Auf-/Abfahrt Bruchmühlbach-Miesau vorgefunden.
Vor Ort wurde der Fahrer, der sich allein im Fahrzeug befand, bereits vom Rettungsdienst versorgt. Am Fahrzeug wurde durch die Feuerwehr das Batteriemanagement durchgeführt. Die Einsatzstelle konnte kurzfristig an die anwesenden Beamten der Autobahnpolizei Kaiserslautern übergeben werden.
Gegen 11:30 Uhr rückte die Feuerwehr Waldmohr am Pfingstsonntag zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Waldmohrer Wasserstraße aus. Bereits im Vorfeld wurde einer der stv. Wehrleiter telefonisch kontaktiert. Vor Ort stieß man auf einen Schwelbrand in einem Beet, dementsprechend mit einer Rauchentwicklung und einer thermischen Wahrnehmung schon in ca. 30 cm Abstand. Die Feuerwehr löschte das Beet ab, grub dann das Pflanzenwerk aus und kontrollierte mit der Wärmebildkamera die Einsatzstelle. Final blieb der Sachverhalt ungeklärt.
Dem Eigentümer wurde die Einsatzstelle übergeben. Dieser sicherte eine weitere Kontrolle der Örtlichkeit zu.
Am Mittag wurde die Feuerwehr Waldmohr auf die K3 in Richtung Höchen alarmiert. Dort war aus bisher ungeklärter der Fahrer eines Kleinwagens von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Die Erkundung ergab beim Patienten zwar keine Einklemmungen, aber offene Verletzungen im Beinbereich sowie ein Thoraxtrauma. Der Patient wurde durch die First Responder betreut, während eine Zugangsöffnung für den Rettungsdienst geschaffen wurde. Im weiteren Verlauf übernahm der zwischenzeitlich eingetroffene Rettungsdienst die Betreuung des Patienten. Der Patient wurde mittels Spineboard gerettet und zum RTW verbracht.
Die Mitarbeiterin eines Pflegedienstes alarmierte die Feuerwehr, nachdem einer ihrer Patienten in der Wohnung gestürzt war und die Wohnungstür nicht mehr öffnen konnte. Die Feuerwehr öffnete die Tür. Rettungsdienst und die Pflegerin kümmerten sich anschließend um den Bewohner, der zur Kontrolle ins Krankenhaus verbracht wurde.
Die Feuerwehr wurde am Morgen in die Lessingstraße gerufen. Dort stand nach einem Defekt an der Heizung auf der gesamten Kellerfläche ca. 10 cm Wasser. Die Feuerwehr setzte einen Wassersauger ein und übergab die Einsatzstelle an die Eigentümerin.
Um 14:56 Uhr wurde die Feuerwehr Waldmohr gemäß Alarm- und Ausrückeordnung der Stadt Homburg zur Nachbarschaftshilfe in den Ortsteil Jägersburg alarmiert. Dort brannte es im Dachstuhl eines Gebäudes das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden, die Ortslage/Durchfahrt Jägersburg war zeitweise komplett gesperrt.
Die Feuerwehr Homburg führte den ersten Angriff und deckte Teilbereiche des Daches ab, um eventuelle Glutnester abzulöschen. Die Feuerwehr Waldmohr hatte eine Riegelstellung zum Nachbarobjekt eingerichtet.
Um 15:53 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle die Feuerwehr Waldmohr mit dem Stichwort “Brand Nebengebäude” in die Waldmohrer Bruchstraße. Im Garten eines Anwesens brannte aus bislang ungeklärter Ursache ein Gerätehaus in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr Waldmohr, die bereits auf der Anfahrt zum Feuerwehrhaus die starke Rauchentwicklung zur Kenntnis nahm, rückte mit beiden Löschfahrzeugen, der Drehleiter und dem Einsatzleitwagen aus. 23 Mann wurden bei dem Einsatz eingesetzt.
Eine Nachbarin zog sich bei Löschversuchen ein Brandverletzungen an der Hand zu, ein Bewohner erlitt ebenfalls bei Löschversuchen ein Rauchvergiftung.
Das Gartenhaus brannte komplett nieder und beschädigte ein weiteres auf dem angrenzenden Grundstück. Nach rund zwei Stunden war das Feuer komplett gelöscht, so dass die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Eigentümerin übergeben konnte. Für den Abend wurde eine Brandnachschau geplant und durchgeführt, es konnten keine Glutnester mehr festgestellt werden.
Am Mittag wurde die Feuerwehr zu einem Flächenbrand auf die Waldziegelhütte gerufen. Während eine weit sichtbare Rauchsäule auf der Anfahrt ein entsprechend großes Feuer vermuten ließ, stellte sich vor Ort heraus, dass lediglich eine Gartenfläche von ca. 50 m² brannte. Die Feuerwehr setzte einen Trupp ein, um das Feuer zu löschen. Die Einsatzstelle konnte an den Eigentümer übergeben werden.
Am Abend wurde die Feuerwehr in die Bruchstraße gerufen. Dort hatten Anwohner einen ausgelösten Rauchmelder in einer Wohnung bemerkt und im Treppenhaus Brand-/Rauchgeruch festgestellt. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte der Bewohner geweckt werden. Er war, während Essen auf dem Herd köchelte, eingeschlafen. Die Wohnung war durch das angebrannte Essen verraucht; ein Schadfeuer konnte glücklicherweise nicht festgestellt werden. Die Feuerwehr belüftete die Wohnung; der Bewohner wurde durch den Rettungsdienst untersucht.
Am Sonntagmittag wurde die Feuerwehr zu einem Brand im Wald hinter der Schmittweilerstraße gerufen. Spaziergänger hatten im Wald eine kleine Feuerstelle und eine angrenzend brennende Fläche gefunden und die Feuerwehr verständigt. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehr wurde zu einem Flächenbrand Nahe der Abfahrt Bruchmühlbach-Miesau auf die BAB 6 gerufen. Vor Ort brannte eine Fläche von ca. 150 m². Das Feuer wurde von zwei Seiten abgelöscht. Das GTLF der Feuerwehr Bruchmühlbach-Miesau stellte die Wasserversorgung sicher.
Da die gemeldete Örtlichkeit Unklarheiten offen ließ, rückte die Feuerwehr Waldmohr mit je einem Löschfahrzeug zum Bauhof Waldmohr und nach Dunzweiler zur Kompostieranlage aus. In Dunzweiler brannte dann auch Grünschnitt, auf einem Anhänger! Wohl mit im Hänger war Asche vom Vortag, die sich durch den Fahrtwind erneut entfachte und die Ladung des Anhängers in Brand setzte.
Erste Löschversuche mit Pulverlöscher und einem Schutt Rindenmulch blieben erfolglos. Erst das Entleeren unter zu Hilfe kommen eines Traktors mit Frontlader und rund 500 l Wasser brachten den gewünschten Erfolg.
Am Morgen wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einer Gasausströmung aus einem Gastank in die Industriestraße gerufen. Aufgrund des Stichwortes wurde der Gefahrstoffzug des Landkreises ebenfalls mit alarmiert. Vor Ort war beim Eintreffen der Feuerwehr ein starker Gasgeruch wahrnehmbar. Die Feuerwehr führte Messungen durch und stellte den Brandschutz sicher. Darüber hinaus wurden Absperrventile am Tank geschlossen und die angrenzende Halle stromlos geschaltet. Bei den mehrfach wiederholten Messungen durch die Feuerwehr Waldmohr und den Gefahrstoffzug konnte glücklicherweise kein explosionsfähiges Gemisch festgestellt werden. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehr Waldmohr wurde am späten Abend zu einer “Rauchentwicklung im Freien” alarmiert. Vor Ort ergab die Erkundung, dass lediglich ein einfaches Grillfeuer die Rauchentwicklung verursacht hatte, mittlerweile aber bereits abgebrannt war. Die Einsatzstelle wurde dem Eigentümer übergeben.
Am Morgen wurden die Feuerwehren Altenkirchen, Dittweiler, Frohnhofen und Schönenberg-Kübelberg sowie die Drehleiter Waldmohr nach Altenkirchen alarmiert. Dort brannte es im Obergeschoss eines Wohnhauses. Während sich zwei Personen direkt retten konnten, flüchtete ein dritter Bewohner auf das Dach und wurde von dort mit einer tragbaren Leiter der Feuerwehr gerettet.
Das Feuer breitete sich im Verlauf auf das Dachgeschoss aus. Einen Innenangriff musste zwischendurch unterbrochen werden. Aktuell ist das Feuer gelöscht. Nach unbestätigten Angaben der Polizei will der Bewohner der Obergeschosses einen Knall gehört haben. Anschließend brannte es und er flüchtete auf das Dach.
Die Feuerwehren Frohnhofen, Altenkirchen, Dittweiler, Schönenberg sowie die DLK Waldmohr wurden am Abend zu einem gemeldeten Scheunenbrand nach Frohnhofen gerufen. Vor Ort ergab die Erkundung, dass mehrere Gartenlauben brannten. Die DLK Waldmohr kam nicht zum Einsatz.
Am Mittag wurde die Feuerwehr Waldmohr in die Ortsmitte alarmiert. Dort war der Rettungsdienst im Einsatz und benötigte Unterstützung beim Patiententransport aus dem 4. OG. Während der Rettungsdienst noch den Patienten versorgte und die Transportfähigkeit herstellte, brachte die Feuerwehr die Drehleiter in Stellung und bereitete den Transport vor, der dann im Anschluss zügig durchgeführt wurde.
Auf Anforderung der Einsatzleitung vor Ort wurde die Drehleiter aus Waldmohr zu einem Dachstuhlbrand in Rosenkopf alarmiert. Vor Ort wurde eine zweite Drehleiter für gezielte Nachlöscharbeiten benötigt.
Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr wurden heute früh mit dem Einsatzstichwort “PKW in Weiher – keine Person im Fahrzeug” zum Mohrmühlweiher nach Waldmohr gerufen. Vor Ort bot sich den Einsatzkräften folgendes Bild: Ein Oldtimer des Typs Golf war mit einer Person besetzt und aus bisher unbekannten Gründen beim Starten in den Weiher gefahren. Der Fahrer konnte durch das Seitenfenster das Fahrzeug verlassen und kam leicht unterkühlt und “pitschnass” mit dem Schrecken davon.
Durch die Tankentlüftung gerieten geringe Mengen Treibstoff auf den Fischweiher, die glücklicherweise in einer kleinen Bucht angeschwemmt wurden. Die Feuerwehr legte eine Ölsperre aus, streute schwimmfähiges Bindemittel auf das Gewässer und kontrollierte in regelmäßigen Abständen die Kontamination des Bindemittels. Diese Maßnahmen wurden mit der Unteren Wasserbehörde abgestimmt, die ebenfalls vor Ort war.
Ein Bergeunternehmen, welches der Fahrer selbst beauftragte, barg das Fahrzeug mit vorheriger Unterstützung bzw. Sicherung des KFZ durch die Feuerwehr. Der Einsatz war nach rund 3 Stunden beendet und wird am Nachmittag zur Kontrolle noch einmal aufgenommen.
Am Abend wurde die Feuerwehr Waldmohr zu einem Unfall auf die BAB 6 gerufen. Aus bisher ungeklärter Ursache verlor der Fahrer eines Audi die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit der Leitplanke. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr war der Fahrer abgängig. In Absprache mit der Polizei wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und der Nahbereich nach dem Fahrer abgesucht. Die Suche verlief leider erfolglos und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Der Bewohner eines Anwesens im Finkenweg alarmierte den Rettungsdienst, nachdem er gestürzt war und sich alleine nicht zu helfen wusste. Die ILS Kaiserslautern alarmierte einen RTW sowie die Feuerwehr zur Türöffnung. Vor Ort konnte schnell ein Zugang zum Haus gefunden werden. Der Bewohner wurde angetroffen und mit dem Rettungsdienst erstbetreut. Anschließend wurde die Einsatzstelle dem Rettungsdienst übergeben.
Auf Anforderung des Rettungsdienstes wurden die Feuerwehren Altenkirchen und Waldmohr nach Altenkrichen alarmiert. Vor Ort galt es eine Patientin mit Herzinfarkt aus dem 1. OG zum RTW zu bringen.
Nachdem der Hausnotruf in einem Anwesen im Waldmohrer Drosselweg ausgelöst wurde, die Bewohnerin aber nicht antwortete, wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert. Vor Ort angekommen öffnete dann die sichtlich überraschte Bewohnerin bei bester Gesundheit selbstständig die Haustür und es wurde somit klar, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
Auf Anforderung des Rettungsdienstes wurde die Drehleiter der Feuerwehr Waldmohr nach Schönenberg zur Tragehilfe gerufen. Vor Ort wurde ein Patient aus dem 1. OG mittels Drehleiter zum RTW verbracht.
Im Nickelsweiher stürzte ein Baum auf die Straße und versperrte die Zufahrt zu dahinter liegenden Grundstücken. Die Feuerwehr beseitigte die Gefahrenstelle und übergab die Einsatzstelle an die Ortsgemeinde.
Ein Baum im Tannenweg drohte auf die B 423 zu fallen. Der Eigentümer hatte bereits eine Fachfirma informiert, die den Baum jedoch nicht fällen konnte, ohne dass dieser auf die B 423 fällt. Auf Anforderung der Polizei sperrte die Feuerwehr für die Dauer der Fällarbeiten die Straße.
Anwohner meldeten einen Baum, der umzustürzen drohte. Vor Ort ergab die Erkundung, dass der Baum aufgrund seiner Lage nur durch eine Fachfirma gefällt werden kann. Der Gefahrenbereich wurde gesichert und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Die Feuerwehr Waldmohr rückte zwischen Sonntagabend und Montagnachmittag zu mehreren Einsatzstellen aus. Bürger meldeten mehrere umgestürzte Bäume, die größtenteils durch die Feuerwehr entfernt werden konnten. Im Bereich der Zufahrt zur Tank- und Rastanlage sowie einer Nebenstraße an der Mohrmühle musste die Straße gesperrt werden.
Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe in die Weiherstraße an. Vor Ort war der Patient bereits vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr Waldmohr unterstützte den Transport aus dem 2. OG zum RTW.
Die Feuerwehr Bruchmühlbach-Miesau forderte die Drehleiter aus Waldmohr zu einem Dachstuhlbrand im Ortsteil Bruchmühlbach an. Vor Ort hatte ein Dachstuhl in voller Ausdehung gebrannt. Die Drehleiter Waldmohr wurde als zweite Drehleiter neben der aus Ramstein eingesetzt, um im Dachbereich Nachlöscharbeiten durchzuführen.
Kategorie: Medizinisch
Der First Responder wurde vom vorherigen Einsatz abgerufen und zu einem Folgeeinsatz geschickt. Dort leistete der First Responder Basismaßnahmen und unterstützte den Patiententransport nach Homburg.
Die Feuerwehr Waldmohr wurde zum PKW-Brand zwischen Waldmohr und dem Ortsteil Waldziegelhütte gerufen. Die Einsatzstelle konnte schließlich im Bereich der Windräder zwischen Dunzweiler und Lautenbach ausgemacht werden. Die Feuerwehr löschte den in Vollbrand stehenden PKW mittels Schnellangriff unter Atemschutz ab.
Aufgrund der Reaktion einer Apotheke wurde im südlichen Teil der Verbandsgemeinde Oberes Glantal ein Gefahrstoffalarm der Stufe 2 ausgelöst. Der Mann, der in der Apotheke über Kopfschmerzen und Übelkeit klagte, gab an, an der Heizungsanlage tätig gewesen zu sein, was den Verdacht eine CO-Vergiftung nicht ausschloss.
Die Feuerwehr Waldmohr wurde alarmiert und unternahm vor Ort Messungen im kompletten Objekt. Die restliche Familie wurde bei Nachbarn in Sicherheit gebracht und vom Rettungsdienst betreut, der Vater einer ambulanten Behandlung im Krankenhaus zugeführt. Die Messungen der Feuerwehr blieben ohne Befund, was der hinzugerufene Schornsteinfeger bestätigen konnte. Das Objekt wurde während der kompletten Einsatzzeit überdruckbelüftet. Final wurde eine CO-Vergiftung ausgeschlossen und das Objekt der Familie wieder übergeben.
Vermutlich führte ein Bedienungsfehler und mangelnde Lüftung zu einer leichten Rauchgasvergiftung.
Am späten Abend wurde die Feuerwehr Schönenberg zu einem Verkehrsunfall in die Schmittweilerstraße gerufen. Vor Ort ergab sich bei der Erkundung eine MANV-Lage: Ein vollbesetzter PKW war aus bisher ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und mit einem Baum kollidiert. Die Insassen waren teilweise schwer verletzt, der Fahrer und ein weiterer Insasse noch dazu eingeklemmt.
Während die Feuerwehr Schönenberg die Rettungsmaßnahmen einleitete, ließ der Einsatzleiter neben entsprechenden Rettungsmitteln auch das HLF der Feuerwehr Waldmohr alarmieren. Die Gruppe aus Waldmohr unterstützte die Kameraden aus Schönenberg vor Ort und stellte die Personal- sowie Materialreserve sicher.
Nach dem Abschluss der technischen Rettung und der Übergabe aller Patienten an den Rettungsdienst konnte die Mehrheit der Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen. Die Unfallaufnahme durch die Polizei dauert derzeit noch an.
Die Feuerwehr Waldmohr wurde ins Industriegebiet gerufen. Dort machten aufmerksame Bürger Feuerschein an einem dortigen Anwesen aus. Die Erkundung ergab jedoch glücklicherweise, dass eine Kombination einer orange-scheinenden Lampe und Rauch aus einem Schornstein ursächlich für die Meldung waren. Der Einsatz konnte abgebrochen werden.